Sie wissen was Sie wollen, wir wissen was wir tun

So einfach zum
neuen Badezimmer

Vom Wunsch zum Plan

1. Vom Wunsch zum Plan

Im Badrechner geben Sie an, wie Sie ihr perfektes Bad vorstellen. Anschließend meldet sich unser Handwerkerserviceteam bei Ihnen und sorgt in einer ausführlichen Beratung dafür, dass Ihre Wünsche Form annehmen.

Vom Plan zum Bad

2. Vom Plan zum Bad

Mit unserem Beratungs- und Verkaufsteam suchen Sie die Materialien aus, die Sie benötigen und erhalten von uns ein unverbindliches Preisangebot. Wenn Sie dieses bestätigen und die Materialien bezahlt haben, kann es losgehen.

Brauchst Du noch Handwerker?

3. Brauchst Du noch Handwerker?

Wir machen einen Aufmaßtermin mit Ihnen. Danach bekommen Sie eine unverbindliche Preisinformation über die Handwerksleistungen von uns. Wenn Sie diese bestätigen, kommt der Handwerker zu Ihnen und sendet Ihnen nochmal ein Angebot zu. Wenn Sie das OK geben, kann der Handwerker loslegen.

So einfach geht´s

So einfach geht´s

Es ist wirklich so einfach. Probieren Sie es aus - kostenlos und unverbindlich

Zum Badrechner →

Häufige Fragen

Ist ein Bad klein und eng, kann man sich nur schwer eine kleine Wellnessoase vorstellen. Abstriche sind unvermeidbar. Für die perfekte Lösung muss „um die Ecke gedacht werden“. Oft bringt eine Neuanordnung der Objekte mehr Bewegungsfreiheit. Fragen Sie sich, ob die Badewanne durch einen Duschplatz ersetzt werden kann. Helle und großformatige Fliesen lassen das kleine Bad größer wirken. Ein großer Wandspiegel suggeriert Weite.

Manche Bäder haben einen sehr ungünstigen Grundriss. Hier ist das Umdenken unabdingbar. Der Markt bietet eine Auswahl an Produkten, die z.B. durch eine geringere Ausladung optimal geeignet sind. Es ist wichtig, den Raum zu verstehen und viel Nutzen herauszuholen. Auch wenn nicht alle Wünsche zu realisieren sind, entstehen mit ein paar Kompromissen auch große Duschen in diesen Räumen.

Oft wurden während eines Dachbodenausbaus sogenannte Behelfsbäder geschaffen. Hier kann man bei der Aufteilung schnell an Grenzen stoßen. Hier spielt bei der Anordnung der Objekte besonders die Körpergröße der Nutzer eine Rolle. Keiner will sich jeden Tag den Kopf stoßen, wenn er von seiner Toilette aufsteht. Das Thema Schallschutz verdient in einem Dachbad besondere Beachtung.

Das Bad kann mithilfe von Dekorationsartikeln und Farben seine ganz eigene Note bekommen. Der Vorteil von dem Einsatz dieser Gestaltungsmittel ist, dass sich Veränderungen im Handumdrehen und ohne große Umbauaktionen realisieren lassen. Ein paar schöne Kerzen, dekorative Körbe, farbige Handtücher, ein paar Keramikvasen mit den Lieblingsblüten oder kleine schalen…je nach der eigenen Laune oder Jahreszeit kann ein Bad durch diese Sachen ganz unterschiedlich wirken.

Ja das ist möglich. Ein Teil der Handwerkerkosten kann bei der Steuererklärung angegeben und abgesetzt werden.

Besser oder schlechter gibt es hier nicht. Um zwischen Badewanne und Dusche zu unterscheiden, sollten Nutzungsfähigkeit, Platz, Alter der Benutzer, Entspannungsbedarf und auch das Budget berücksichtigt werden. Eine Dusche braucht meist weniger Platz und schont den Wasserverbrauch. Eine Badewanne bietet Entspannung.

Fliesen haben einen großen Einfluss darauf, wie ein Badezimmer wirkt. Entscheidend sind dabei nicht nur die Farbe und die Größe. Eine große Wirkung wird erzielt durch die Fliesenhöhe oder welche Bereiche gefliest werden. In der modernen Badgestaltung werden die Bereiche am WC und Waschtisch bis zu einer Höhe von 1,20m und im Wannenbereich ebenfalls, wenn die Wanne rein zum Baden genutzt wird. In der Dusche ist es üblich bis mindestens 2m oder deckenhoch zu fliesen.

Für eine Badsanierung gibt es verschiedene staatliche Förderungen. Zu den Voraussetzungen gehören z.B. Eigentümer der Wohnung/Haus zu sein oder vom Vermieter eine Zustimmung zu haben. Die Renovierung eines Badezimmers kann sehr schnell sehr teuer werden und so lohnt es sich, im Vorfeld zu prüfen, welche Unterstützung möglich ist. Auch andere Förderungen gibt es, die man in Anspruch nehmen kann. So können beispielsweise ältere Menschen und Menschen mit Pflegegrad oder Behinderungen von einer Vielzahl an Möglichkeiten profitieren. Die Angebote reichen von der KfW, der Kranken- oder Pflegeversicherung bis hin zu Sozialhilfeträgern.

Linoleum ist ein Bodenbelag aus Naturmaterialien, der im Bad nur bedingt geeignet ist. Er hat bakteriostatische und fungizide Eigenschaften, allerdings muss er fachgerecht verlegt und verklebt werden, sonst kann es zu Schimmelbildung und Verrottung kommen. Fliesen sind die bessere Alternative im Bad.

Ein Bad kann durch einen Badheizkörper/Raumheizkörper oder einer Fußbodenheizung erwärmt werden. Auch eine Kombination ist möglich. So können die Wärmekörper mit Wasser durchströmt werden, oder rein elektrisch betrieben werden. Eine weitere Möglichkeit ist eine Infrarotheizung. Da im Bad eine wohlige Wärme gewünscht wird, sind die Infrarotheizungen mit etwas Vorsicht zu betrachten. Diese Heizungen erwärmen die Gegenstände und nicht die Luft. So kann es etwas länger dauern, bis der Raum sich erwärmt. Als alleinige Heizquelle ist es nicht empfehlenswert. Elektrische Heizkörper können zu erhöhten Stromkosten führen.

Der Wunsch eine bodengleiche Dusche ist sehr groß. Sie bietet einen einfacheren Zugang und vereinfacht auch die Badezimmerreinigung. Nicht jeder Raum hat die Voraussetzungen. Der Bodenaufbau und die Position des Abflusses müssen vorab überprüft werden. Auch die Abdichtung der Dusche ist von entscheidender Bedeutung, um Feuchtigkeitsschäden zu vermeiden.

Für das Bad gibt es verschiedene Lichtquellen mit unterschiedlichen Funktionen. Ein Funktionslicht am Spiegel hilft bei der Rasur oder beim Schminken. Mit einem Akzentlicht sorgt man für eine angenehme Atmosphäre im Bad. Ein Orientierungslicht kann in der Nacht sehr hilfreich sein. Eine Grundausleuchtung sollte immer vorhanden sein. Ein durchdachtes Lichtkonzept bezieht die verschiedenen Bereiche alle ein. Beliebte Optionen für die Grundbeleuchtung sind Einbaustrahler und LED-Paneele.

Moderne Smart-Bäder sind mit verschiedenen Technologien ausgestattet, die das Badezimmererlebnis verbessern können. Smarte Beleuchtungssysteme können so programmiert werden, dass sie sich automatisch an- und ausschalten, wenn Sie das Badezimmer betreten oder verlassen. Smart-Lautsprecher können Musik abspielen, das Wetter vorhersagen und andere Informationen bereitstellen. Smart-Heizungen können so programmiert werden, dass sie das Badezimmer auf eine bestimmte Temperatur aufheizen, bevor Sie es betreten. Es gibt noch viele weitere Bespiele, die im Bad mit einer Smart-Steuerung möglich sind.

Ein Dusch-WC ist eine Toilette, die mit einer Dusche ausgestattet ist, um den Benutzer nach dem Toilettengang zu reinigen. Es ist eine hygienische Alternative zu Toilettenpapier und kann dazu beitragen, das Risiko von Infektionen und Hautreizungen zu reduzieren 1. Einige Dusch-WCs verfügen über zusätzliche Funktionen wie eine Ladydusche, die speziell für Frauen entwickelt wurde, sowie eine beheizte Sitzfunktion und eine automatische Spülung .

Es gibt viele verschiedene Arten von Fliesen, die für das Badezimmer geeignet sind. Für die Fliesen kann nicht nur die Farbe und das Dekor ausgewählt werden, auch das Fliesenmaterial, das Format und die gewünschte Verlegtechnik spielen bei der Auswahl eine Rolle. Die Auswahl ist groß und reicht vom kreativen Mosaik, Fliesen in Holzoptik, eleganten Steingutfliesen bis zur fugenlos verlegten Wand-und Bodenfliese. So kann das Muster, welches ausgewählt wird, dazu beitragen, dass das Badezimmer interessanter und einzigartiger wirkt. Es ist auch wichtig, die richtige Rutschfestigkeit der Fliesen auszuwählen, um Stürze und Verletzungen im Badezimmer zu minimieren. Die Farbe der Fliesen kann einen großen Einfluss auf die Atmosphäre des Badezimmers haben. Größere Fliesen können einen Raum größer wirken lassen, während kleinere Fliesen ein Bad gemütlicher erscheinen lassen.

Ein spülrandloses WC ist eine Toilette, die ohne den umlaufenden Rand auskommt. Ein WC ohne Spülrand hat eine spezielle Spültechnik. So können Schmutz und Bakterien nicht mehr unter dem Spülrand haften bleiben. Die Reinigung wird erleichtert und die Hygiene verbessert.

Die Walk-in-Dusche ist eine stilvolle, geräumige und pflegeleichte Alternative zu herkömmlichen Duschkabinen. Durch ihre Barrierefreiheit sind sie bei Jung und Alt sehr beliebt. Für viele Nutzer steht auch die Pflege stark im Fokus. An einer Walk-in-Dusche gibt es weniger Ecken und Kanten und so haben Schmutz und Schimmel weniger Angriffsflächen. Nicht vergessen sollte man bei der Wahl, dass die Privatsphäre geringer als bei herkömmlichen Duschen ist. Auch manch ein „Warmduscher“ fühlt sich mit der Walk-in-Dusche nicht wohl.

Die 10 häufigsten Fehler bei der Badsanierung

Viele verkennen den zeitlichen, handwerklichen und den finanziellen Aufwand einer Sanierung. Zwei bis drei Monate von der Planung bis zur Fertigstellung sollten eingerechnet werden.

Es darf nicht außer Acht gelassen werden, wer das Bad nutzen wird. Oft hat es große Auswirkungen auf die Gestaltung und die optimale Auswahl der Ausstattung.

Die Funktionsbereiche sollten im Bad gut ausgeleuchtet sein. In fensterlosen Bädern wird die Beleuchtung besonders wichtig. Auch die Sicherheit sollte nicht zu kurz kommen. Die Leuchten sollten gegen das Eindringen von Feuchtigkeit und Nässe geschützt sein.

Der Wunsch nach einem Designbad ist groß. Oft ist ein ausgefallenes Design nicht mit den alltäglichen Anforderungen vereinbar.

Oft gibt es im städtischen Bereich noch fensterlose Badezimmer. Wer die Installation einer geeigneten Belüftungsanlage versäumt, wird später nicht nur mit schlechten Gerüchen kämpfen. Hier können Wasser-oder Schimmelflecken entstehen.

Bevor die Sanierung startet, müssen alle Baumaße und Anschlüsse exakt dokumentiert werden. Ein Zahlendreher hätte ärgerliche und teure Folgen.

Eine tröpfelnde Regendusche ist nicht nur unangenehm, wenn man den Schaum aus den Haaren spülen will, nein sie bringt auch kein Duschvergnügen. Bei den Leitungen müssen Verlauf und Gefälle genau bedacht werden.

Die falsche Aufteilung der Sanitärobjekte lässt einen Raum unnötig eng wirken. Gerade die Funktionsbereiche rund ums WC und Waschbecken, sollten ausreichend Bewegungsfreiheit bieten.

Viele verschiedene Gewerke werden bei einer Sanierung benötigt. Maurer, Elektriker, Fliesenleger…Wenn nicht ausreichend kommuniziert wird, geschehen schnell Fehler.

Im Bad entstehen Geräusche z.B. durch rauschendes Wasser. In angrenzenden Räumen kann es schnell als störend empfunden werden. Schallschutzvorrichtungen sollten unbedingt eingeplant werden.